Vier Dutzend Jungvögel im Kirchturm

Drei Junge Dohlen warten im Nistkasten im Kirchturm auf die nächste Fütterung - Blick von oben - Foto: V. Köhler
Drei Junge Dohlen warten im Nistkasten im Kirchturm auf die nächste Fütterung - Blick von oben - Foto: V. Köhler

Im Kirchturm der evangelischen Johanneskirche Untergruppenbach gab es auch 2024 Nachwuchs bei Mauerseglern und Dohlen. Die Nistkästen werden vom Naturschutzbund NABU Heilbronn und Umgebung und dem Umweltteam der Kirchengemeinde betreut. 

Bei den Mauerseglern gab es neun Brutpaare mit insgesamt 25 Jungvögeln (2023: zehn Brutpaare mit 28 Jungvögeln). 

Leider war ein Fallrohr des Kirchturms verstopft. Handwerker sorgten dafür, dass das Regenwasser wieder abfließen konnte. Allerdings stand für mehrere Wochen ein Gerüst genau in der Einflugschneise der Mauersegler zu ihren Nistkästen. Möglicherweise war das der Grund dafür, dass eine Brut zwar begonnen, jedoch nicht beendet wurde. In einem anderen Kasten mit einer erfolgreichen Brut wurde ein toter Altvogel aufgefunden. 

Auch die Dohlen brüteten erfolgreich ein Stockwerk höher. 22 Jungvögel von fünf Brutpaaren konnten die Nistkästen verlassen und sich eigenständig auf Futtersuche begeben (2023: 15 Jungvögel von fünf Brutpaaren). 

Der Zugang von der Glockenstube aus wurde erneuert. Er erfolgt jetzt über eine moderne Alu-Leiter anstelle der nicht mehr sicheren Holzleiter. vk


Nistkastenreinigung im Leinbachpark

Mitglieder der NABU-Gruppe Heilbronn reinigten Nistkästen im Leinbachpark zwischen den Heilbronner Ortsteilen Neckargartach und Frankenbach. "Gleich im ersten Eulenkasten befand sich ein flaches Nest aus Gras mit einem mumifizierten Eichhörnchen", berichtete Hans-Jürgen Burghardt. In einem weiteren Eulenkasten war ein Hornissennest. In sechs Nistkästen brüteten Meisen. In zwölf kleineren Kästen fanden keine Bruten statt. Insgesamt war die Belegung der Nistkästen geringer als im Vorjahr. Die Aktiven hoffen für die kommende Brutsaison auf erfolgreichen Nachwuchs bei den Singvögeln. Leider war im Leinbachpark auch jede Menge Müll zu finden. Der wurde bei dieser Aktion auch gleich eingesammelt.

 

 

 

 

Nistkastenreinigung im Leinbachpark bei Neckargartach.

Foto: NABU/ Ruth Mauser

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Nester werden untersucht.

Foto: NABU/ Ruth Mauser

 


Bruterfolg im Kirchturm

Über einen Bruterfolg im Kirchturm der evangelischen Johanneskirche in Untergruppenbach freute sich auch in diesem Jahr der NABU.

Alle Mauersegler-Nistkästen waren in diesem Jahr ausgebucht.  Zehn Brutpaare brüteten im Kirchturm. Insgesamt kamen 28 Jungvögel zur Welt, 2022 waren es 32.

Erfolge gab es auch bei den im Kirchturm brütenden Dohlen. Fünf Brutpaare brachten zusammen 15 Jungvögel zur Welt (2022: sieben Brutpaare mit 22 Jungvögeln). Bevor die Mauersegler Anfang Mai aus ihrem Winterquartier im südlichen Afrika ankamen, brütete in einem Kasten bereits ein Starenpaar. vk

Junge Dohlen im Kirchturm in Untergruppenbach.  Foto: NABU/Volker Koehler
Junge Dohlen im Kirchturm in Untergruppenbach. Foto: NABU/Volker Koehler

Stunde der Wintervögel  vom 6.–10.01.2022

Stieglitz. Foto: NABU
Stieglitz. Foto: NABU

Eine Stunde lang zählten wir bei trockenem, sonnigem Wetter am 6. Januar 2022 im Pfühlpark Heilbronn die Vögel.

Wir beobachteten 1 Buchfink, 3 Kohlmeisen, 2 Blaumeisen, 3 Amseln, 3 Baumläufer, 1 Eichelhäher, 1 Rotkehlchen, 2 Ringeltauben, 19 Stockenten, 5 Teichhühner, 1 Weidenmeise, 1 Schwanzmeise, 2 Nilgänsen und 1 Kleiber.


Bruterfolg im Kirchturm

Über einen Bruterfolg im Kirchturm der evangelischen Johanneskirche in Untergruppenbach freute sich der NABU. Alle Mauersegler-Nistkästen waren in diesem Jahr ausgebucht.  Zehn Brutpaare brüteten im Kirchturm. Insgesamt kamen 32 Jungvögel zur Welt, 2021 waren es 22. Das ist ein schöner Erfolg und das bisher erfolgreichste Jahr für die Langstreckenflieger.

Erfolge gab es auch bei den im Kirchturm brütenden Dohlen. Sieben Brutpaare brachten zusammen 22 Jungvögel zur Welt (2021: sechs Brutpaare mit 32 Jungvögeln). Letztes Jahr brüteten außerdem Turmfalken. In diesem Jahr konnten sie sich nicht durchsetzen. Die Dohlen haben deren letztjährigen Nistkasten erobert.

Auch bei den Langohr-Fledermäusen gab es aller Voraussicht nach Nachwuchs. Es konnte eine Wochenstube in der Kirchturmhaube beobachtet werden. vk

Junge Dohlen im Kirchturm der Johanneskirche in Untergruppenbach.  Foto: NABU/ Volker Koehler
Junge Dohlen im Kirchturm der Johanneskirche in Untergruppenbach. Foto: NABU/ Volker Koehler

Stunde der Wintervögel 2021

Am 9. Januar 2021 haben wir uns zum Vogelzählen im Pfühlpark Heilbronn getroffen. Mit Ferngläsern und Teleobjektiv bewaffnet konnten wir folgende Vogelarten feststellen: 

  • Amsel 1
  • Buchfink 5
  • Buntspecht 1
  • Kleiber 2
  • Kohlmeise 8
  • Rotkehlchen 1
  • Ringeltaube 8
  • Gartenbaumläufer 1

Das Ergebnis fiel leider nicht so gut aus, wie wir uns es gewünscht hätten, allerdings haben wir uns über die Beobachtung des Baumläufers gefreut.

Baumläufer bewegen sich in charakteristischer Weise ruckartig aufwärts an Baumstämmen, so dass man sie relativ einfach bestimmen kann. Bei uns in Mitteleuropa sind zwei Baumläuferarten beheimatet:

Der Gartenbaumläufer 

im Volksmund auch' Rindenrutscher' genannt

Der kleine Gartenbaumläufer ist gut getarnt: Oft entdecken wir ihn erst, wenn er vom Baumstamm, an dem er gerade noch senkrecht herumturnte, auffliegt. Er hat sich mit seinen langen Krallen und dem spitzen, leicht gebogenen Schnabel an das Leben in der Senkrechten angepasst. In der Rinde sucht er nach seiner Nahrung.

Unterscheidungsmerkmale zum Waldbaumläufer:

kurze Hinterzehe, Bauch bräunlich, der Pinzettschnabel ist stärker gebogen als der vom Waldbaumläufer.

Der Waldbaumläufer

 Er sieht dem häufigeren Gartenbaumläufer sehr ähnlich. Wenn er den Stamm hinaufhuscht, könnte man ihn mit einer Maus verwechseln, emsig auf der Suche nach versteckten Insekten. Am besten können wir die Baumläufer durch ihren Gesang unterscheiden.

Weitere Unterscheidungsmerkmale: lange Hinterzehe, weißer Bauch, Schnabel leicht gebogen

Fotos und Text: NABU


   

 

 

 

 Nistkasten für Waldkäuze

 

Letztes Jahr bekamen wir einen Nistkasten geschenkt, der nun in der Nähe von der Lutz-Sigel-Hütte bei Untergruppenbach von Herrn Bochonow aufgehängt wurde. Da die Käuze nur eine Brut  pro Jahr haben und diese sehr früh ( Februar bis April) ,

wird der Kasten wahrscheinlich erst im nächsten Jahr für die Eulenart interessant werden.


Nistkastenreinigung

Im Spätherbst haben alle Jungvögel die Nistkästen verlassen, Zeit für die Nistkastenreinigung! Allerdings ist man vor Überraschungen nicht immer sicher- eventuell  haben sich Siebenschläfer eingenistet oder Fledermäuse nutzen ihn, um den Tag dort zu verschlafen. Dann bitte nicht mehr stören und den Hausputz aufs kommende Jahr verschieben. Es reicht, wenn der Kasten gut ausgefegt bzw. geklopft wird. Das alte Nest wird entfernt, damit die darin sitzenden Parasiten nicht auf das neue Gelege überwandert.

Für sämtliche Vogelarten gibt es dafür spezielle Nisthilfen, die auf die jeweilige Art zugeschnitten ist.

Unser Schwalbenbetreuer Jürgen Helfrich aus Abstatt

unterstützt uns bei der Reinigung von Steinkauzröhren. Das sind spezielle Niströhren, die auf alten Bäumen von unseren Streuobstwiesen angebracht sind. Der Steinkauz ist eine  kurzschwänzige, kleine Eulenart, die als gefährdet eingestuft wird.

Im Frühjahr werden die kleinen Eulenjungen beringt, um sich eine bessere Übersicht verschaffen zu 

können. Leider geht auch diese Vogelart  in ihrem Bestand zurück. Hauptursache ist die Zerstörung geeigneter Lebensräume.

So entzückend sehen kleine Steinkäuze aus:

Das sind die Steinkauzröhren, selbstgebaut von unserem Mitglied Franz Harasko



Stunde der Wintervögel 2020

Am Sonntag, den 12. Januar 2020 hat unsere NABU-Gruppe ein Mitmachangebot für die Öffentlichkeit zur Winter-Vogelzählung angeboten. Damit auch Personen mit geringen ornithologischen Kenntnissen in den Genuss der Zählung kommen konnten, begleiteten vier versierte Mitglieder die Interessierten bei ihrem Spaziergang durch den Pfühlpark in Heilbronn.

Auch drei Kinder waren mit Feuereifer dabei und notierten mit großer Sorgfalt eine Stunde lang alle gesichteten Vogelarten. Unter anderem wurden Buntspechte, Baumläufer, Wacholderdrosseln und Schwanzmeisen durch das Fernglas identifiziert.

Fotos: NABU/Britta Böhringer-Retter und Tom Dove


Neuer Turmfalken-Nistkasten

Foto: NABU/Volker Koehler
Foto: NABU/Volker Koehler

 

 

 

 

 

 

In Donnbronn gibt es einen neuen Turmfalken-Nistkasten. Der NABU bedankt sich ganz herzlich beim Bauhof der Gemeinde Untergruppenbach für die Montage in schwindelnder Höhe.


Mauersegler verlassen überhitzte Nester

Junge Mauersegler in einem Nistkasten
Junge Mauersegler in einem Nistkasten im Kirchturm der Johanneskirche in Untergruppenbach Foto: Volker Koehler

Beim NABU Heilbronn gingen 2015 viele Hinweise ein, dass Jungvögel aufgrund der Hitze aus ihren Nester geflüchtet sind. Insbesondere Mauersegler verlassen ihre überhitzten Nester und stürzen in die Tiefe.

 

 

Der NABU weist auf folgende Sofortmaßnahmen hin:

  • Die noch nicht flugfähigen Jungvögel sind meist überhitzt. Sie sollten vorsichtig tropfenweise mit Wasser versorgt werden.
  • Der Jungvogel sollte auf ein Frotteehandtuch in einen Karton gesetzt werden, damit er nicht Opfer einer Katze wird und sich erholen kann.
  • Wenden Sie sich an den nächsten Tierarzt.
  • Mauersegler niemals in die Luft werfen.
  • Meist hat es wenig Sinn, abgestürzte Jungsegler in ihre Nester zurück zu setzen.

Ausführliche Hinweise finden sich unter www.mauersegler.com

 

vk 


Im Kirchturm ist was los

Mauersegler, Dohlen und Stare brüten

Zwei junge Dohlen im Kirchturm
Zwei junge Dohlen im Kirchturm. Foto: Volker Koehler

Nicht nur in der Johanneskirche in Untergruppenbach ist was los. Auch im Kirchturm oberhalb der Kirchenglocken tut sich was. Denn bei Mauerseglern, Dohlen und Staren gibt es Nachwuchs in den Nistkästen. Die Jungvögel sind ständig hungrig.

 

Mauersegler brüten erst seit 2013 im Turm der Johanneskirche in Untergruppenbach. Neun Eier in drei Nistkästen sind das Ergebnis in diesem Jahr. Mauersegler erinnern in ihren Verhalten an Schwalben, sind aber größer und mit diesen nicht verwandt. Sie sind optimal an das Leben in der Luft angepasst und schlafen sogar in der Luft. Sie sind nur von Ende April bis Ende Juli bei uns und überwintern im südlichen Afrika.

 

Dohlen haben schon zehn Jahre länger Unterschlupf im Kirchturm gefunden. Im Jahr 2015 wurden sechs Nester besetzt, doppelt so viele wie im Vorjahr, mit zusammen 21 Jungvögeln. Die Rabenvögel haben ein überwiegend schwärzliches Gefieder mit einem grauen Nacken und kurzem Schnabel. Sie sind ganzjährig bei uns und fallen durch ihre akrobatischen Flugmanöver rund um den Kirchturm auf. Nach Nahrung suchend sind sie auch auf den umliegenden Feldern zu sehen. 

 

Einen weiteren Nistkasten hatte ein Starenpaar in Beschlag genommen. Es war damit beschäftigt, vier Jungvögel satt zu bekommen. vk 


Schwalbenpfütze am Trappensee

Schwalbenpfütze
Links: Die NABU-Mitglieder verfüllen die Mulde über der Teichfolie mit Lehm. Rechts: Die fertige Schwalbenpfütze wird mit Wasser gefüllt. Fotos: Volker Koehler

Rauchschwalben leben in Kuh- oder Pferdeställen. Ihr napfförmiges Nest bauen sie aus Lehm. Die einzige Rauchschwalbenkolonie in Heilbronn befindet sich in den Reitställen am Heilbronner Trappensee.

Die NABU-Vorsitzende Britta Böhringer-Retter hat festgestellt, dass die Nester in den Reitställen oft herunterfielen, weil der Lehm mit Sand vermischt und wenig haltbar war. So entstand die Idee, eine Schwalbenpfütze mit Lößlehm zu erstellen, um den Rauchschwalben Baumaterial anzubieten. Zum Glück war Beate Engelhardt, die Vorsitzende des Reitervereins am Trappensee, sofort einverstanden. "Wir sind sehr froh über unsere Schwalben, weil wir dank ihnen viel weniger Fliegen in den Ställen haben", meinte sie und stellte auf ihrem Gelände eine geeignete Fläche zur Verfügung.

 

Die NABU-Gruppe traf sich zum Arbeitseinsatz. Mittels einer Teichfolie entstand eine Mulde, die mit Lehm verfüllt wurde und von nun an feucht gehalten werden soll. Nach ihrer Rückkehr aus dem Winterquartier im südlichen Afrika finden die Schwalben nun geeignetes Baumaterial vor.


Ein Platz für Mauersegler

Mauerseglerkästen
Neue Mauerseglerkästen entstanden beim Renovieren des Amtsgerichts in Heilbronn. Foto: Christoph Armbruster

Beim Renovieren des Amtsgerichts-Gebäudes in der Wilhelmstraße in Heilbronn entstanden neun neue Appartements für Mauersegler. Die Kästen wurden in die Wärmeschutzisolierung unter dem Dach des Gebäudes integriert. Die Idee für diese Aktion hatte Wolf-Dieter Riexinger von der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Heilbronn. Werden doch Brutplätze an unverputzen Fassaden für die eleganten Vögel in der Stadt immer seltener.

 

In einer Gemeinschaftsaktion finanzierten die NABU-Gruppe Heilbronn und der Bauträger Vermögen und Bau Baden-Württemberg drei Mauerseglerkästen, die jeweils drei Brutplätze haben. Christoph Armbruster vom NABU hofft, dass die Mauersegler die Kästen nach ihrer Rückkehr vom Winterquartier in Afrika Ende April gleich finden. Mauersegler verbringen ihr ganzes Leben in der Luft, selbst zum Schlafen. Nur zum Brüten landen sie.  vk 


Aktion Schwalbenschutz

Frau Trefz' Patenkind freut sich ebenfalls über die Plakette.
Frau Trefz' Patenkind freut sich ebenfalls über die Plakette.

Noch kennt sie jeder: die akrobatischen Flugkünstler, die das Ende des Winters verkünden. Mehl- und Rauchschwalben haben sich als sogenannte ‚Kulturfolger‘ an eine von Menschen geprägte Umgebung angepasst. Doch inzwischen sind sie trotz ihrer Anpassung zu Sorgenkindern des Naturschutzes geworden. Die Intensivierung der Landwirtschaft, zunehmende Hygieneanforderungen und die starke Versiegelung der Landschaftsflächen machen ihnen zu schaffen. Von 2012 auf 2013 wurden 20% weniger Schwalben gezählt! Die gezielte Anbringung von Kunstnestern an geeigneten Häusern kann hier Abhilfe schaffen.

 

Die NABU Gruppe Heilbronn hat seit 2013 deshalb einen ihrer Schwerpunkte auf den Schwalbenschutz gelegt. Ausgebildete Schwalbenbetreuer kartieren in allen Stadtteilen und Ortschaften südlich von Heilbronn die vorhandenen Nester, beraten und informieren Hausbesitzer.  

 

Am letzten Freitag Mittag war es soweit: Drei Schwalbennisthilfen konnten mithilfe eines Hubsteigers der Firma ZEAG an die Hausfassade der ehemaligen Apotheke Trefz in Horkheim angebracht werden. Unter einem strahlend blauen Vorfrühlingshimmel wurde dafür gesorgt, dass die aus Afrika kommenden Mehlschwalben Ende April/Anfang Mai fertige Behausungen vorfinden.

 

Apropos: Ihren Namen verdankt die Mehlschwalbe ihrer reinweißen Unterseite, sprichwörtlich als hätte sie im Mehl gesessen. Rauchschwalben dagegen haben eine rotbraune Gesichtsmaske,  auffällig lange Schwanzspieße und  brüten im Inneren von Gebäuden, bevorzugt in Ställen.

 

Auf das Sprichwort hoffend „ Wenn Schwalben am Haus brüten, geht das Glück nicht verloren“  hat Frau Trefz ihre Fassade zur Verfügung gestellt und ist mit einer Plakette  „Schwalbenfreundliches Haus“ ausgezeichnet worden.